Survival Run 2019
Bereits zum zweiten Mal haben sich Christoph und Mathias der Herausforderung gestellt. Neben Geschicklichkeit, Klettern, Springen, Robben, Waten und Strampeln stand auch Schnelligkeit auf dem Programm.
Die Strecke führte teilweise durch militärisches Übungsgelände sowie über unebenen Untergrund mit verborgenen Hindernissen, Schlammgraben, Wurzeln, Draht, Bauschutt oder Steine, die kräftezehrend überwunden oder durchwatet werden mussten.
Das Einteilen der Kräfte war für die Teilnehmenden eine dauernde Herausforderung. Christoph und Mathias sind ohne Zwischenfälle am Ziel angekommen. Für die 18 harten Kilometer benötigten sie wenig mehr als zwei Stunden. Klassiert haben sie sich im Mittelfeld der 3500 Teilnehmenden.
Sie werden 2020 wieder teilnehmen und freuen sich auf Begleiterinnen und Begleiter. Gerne sind sie für Informationen bereit.